Erlebnisfahrradtour Limesradweg und Rhein

Ein Beitrag von Thilo und Cindy

Gesamte Strecke: ca. 850 KM
Gesamte Steigung: ca. 3000 Höhenmeter
Frühste Start: 9:00 Uhr
Spätestens Ankunft: 21:00 Uhr
Anzahl der Person 2
Name: Thilo und Cindy
Gewicht des Gepäcks am Fahrrad: ca. 30 Kilo

Bevor es richtig Herbst wird, starten wir eine 11-tägige Fahrradtour und zwar zwischen dem Zeitraum 04.09. – 14.09.2021.
Unser Ziel ist es, den Limes entlang zu fahren, damit wir einige historische Denkmale erkundigen können. Der Limes ist die Grenze zwischen dem Römischen Reich und den Kelten. Diese Grenze wurde von den Römern erbaut und war stark befestigt. Es war eine Zaun-Wall-Anlage mit Wachtürmen und Lagern des Militärs (Kastellen) in regelmäßigen Abständen. Auf der Tour überquerten wir vier Bundesländer: Hessen, Bayern, Baden-Württemberg, Rheinlandpfalz. Dadurch mussten wir einige große Städte passieren und zwar: Seligenstadt, Aschaffenburg, Ulm, Freiburg, Offenburg, Karlsruhe, Ludwigshafen, Mainz. Unser Start und Ziel war Frankfurt.

Bild 1 (zeigt unser Tandem, ein blaues Rad von EinsplusEins mit 3×8-Gangschaltung mit Gepäck vorne und hinten)

Vier Bilder

Bild 2 – in Hessen
(zeigt einen ganzjährlichen Relaxplatz. Er ist auf eine Wiese gebaut worden an der „Hohen Straße“ und besteht aus Liegen und witterungsbeständigen Hängematten. Auf dem Bild liegt Cindy in der Hängematte. An dem Stützpfahl lehnt unser Tandem.)

Bild 3 – Bayern
(zeigt den Innenhof vom Johannes Schloss in Aschaffenburg. Sichtbar ist ein Eckturm mit den beiden angrenzenden Gebäudeflügeln. Der Hof ist gepflastert. Der Himmel ist blau und wolkenlos.)

Bild 4 – Baden-Württemberg
(zeigt einen Ausschnitt von der Innenstadt von Offenburg. Das Bild zeigt eine Schlange, die sich durch die gepflasterte Straße windet. Man sieht nur den Schlangenkopf raus ragen und einen Körperbogen. Vor dem Schlangenkopf liegt ein Apfel. Im Hintergrund sind die Geschäfte abgebildet.)

Bild 5 – Rheinland-Pfalz
(zeigt einen Gardesoldaten, der trommelt. Dieser Soldat gehört zu dem Assemblee des Fastnachtsbrunnens. Der metallene Trommler steht auf einem Steinpodest in der Blumenrabatte. Hinter ihm steht eine Baum und im Hintergrund ist ein Gebäude zu sehen.)

Tag 1

04.09.2021 Aschaffenburg (77 km)

Mit einem sonnigen Tag startet unsere Tandem Tour von Thilos Wohnung. Unser erstes Highlight war die Hohestraße mit vielen verschiedenen Kunstobjekten und Werkstücken, unter anderem eine Hängematte, ein Liegestuhl, ein große Schaukel und eine Leseecke. Die Hohestraße wurde früher als Handelsstraße und Pilgerweg genutzt. Diese ging sogar quer durch Europa bis nach Russland. In der Seligenstadt waren wir in einem Klostergarten. Der Garten wurde früher von Mönchen gepflegt und mit verschiedenen Obstsorten, Blumen, Gemüsesorten und Kräuter eingepflanzt, unter anderem Apfelbäume, Birnenbäume, Feigen, Erdbeeren, Salatköpfe, Thymian und Lavendel. Unsere erste Unterkunft ist in Aschaffenburg und mit einem leckeren Reisnudelgericht in einem Chinesen rundeten wir unseren Abend ab.

Bild 6
(zeigt ein Kunstobjekt von der Hohen Straße,
es handelt sich um eine große Schaukel aus Holzstämmen. Cindy sitzt auf der Schaukel. Im Hintergrund sind Windräder zu sehen.)

Tag 2

05.09.2021 Freudenberg (55 km)

Damit sich der Besuch in Aschaffenburg lohnt, haben wir am Morgen den Schlosshof von Johannes Schloss und den dazugehörigen Laubengang besucht. In einem Vorort von Aschaffenburg liegt der Park Schönbusch. Den haben wir nach einer kurzen Radtour auch besucht. Dort gibt es ebenfalls einen kleinen Blumengarten und ein Irrgarten, wo Cindy sich auch ein paarmal verirrt hat. Von Aschaffenburg aus sind wir weiter Flussaufwärts bis nach Miltenberg gefahren. Da uns nicht bekannt war, wie wir von Miltenberg nach Walldürn gebraucht hätten und die Übernachtungsmöglichkeit in Walldürn relativ teuer war, haben wir uns für Freudenberg als Übernachtungsort entschieden. Dort lag trotzdem unser teuerstes Hotel. Freudenberg ist ca. 10 km vom Miltenberg entfernt und liegt am Main, daher konnten wir nach der Ankunft noch einen schönen Spaziergang am Main machen, um den Blick auf den Fluss und den Schiffen zu genießen. Essen konnten wir ebenfalls auf der Mainterrasse.

Bild 7
(zeigt die Treppe zum Laubengang beim
Johannesschloss. Rechts und links von der Treppe sind Blumen in Kübeln gepflanzt. Über der Treppe ist ein metallener Boden, an dem
sich Wein rankt. Oben auf der Treppe ist das
Tandem sichtbar.)

Bild 8
(zeigt den Blumengarten im Park Schönbusch. Vorne links ist ein Abschnitt vom Springbrunnen, der mit gelben Blumen eingefasst ist. Links darüber geht ein Kiesweg zur Orangerie, die im Hintergrund zu sehen ist.
In der Mitte ist ein weiteres Blumenbeet zu sehen.)

Bild 9
(zeigt einen Ausschnitt von dem Irrgarten. Dieser besteht aus Hecken, die die Wege begrenzen, so dass Man nicht sieht, wie der Weg geführt ist.)

Bild 10
(zeigt das kleine Schloss in Park Schönbusch. Im Vordergrund steht das Tandem, direkt dahinter steht Cindy, die zum Schloss schaut. Vor dem Schloss ist ein breiter Treppenaufgang zu sehen.)

Bild 11
(zeigt den Stadtturm von Miltenberg. Dieser gehörte in der Vergangenheit zur Stadtbefestigung, durch das sichtbare Tor mussten alle durch, die in die Stadt wollten. Seitlich neben dem Turm ist jeweils Häuser erkennbar. Im Hintergrund ist der strahlend
blaue Himmel zu sehen. Vorne links parkt ein Auto.)

Tag 3

06.09.2021 Jagsthausen (85 km)

Nach dem reichlichen Frühstücksbuffet startet unser dritter Tag wieder Richtung Limes. Die ersten 10 km gingen wieder zurück bis kurz vor Miltenberg. Dann ging es weiter über Walldürn und Osterburgen in Baden-Württemberg. In Walldürn haben wir uns die Altstadt und die Basilika angeschaut. In Osterburken haben wir die Ruine von dem Römer-Kastell besichtigt das eine Festung am Limes war. Von dem Kastell sind nur die Fundamente übrig geblieben. In der Hitlerzeit wurde diese Fläche für Kundgebungen genutzt und es wurde auch ein Denkmal errichtet, so dass heute die Kastellruine und das Denkmal aus der Hitlerzeit an einem Ort stehen. Unser Tagesziel war Jagsthausen, weil wir in Osterburken keine Übernachtungsmöglichkeit gefunden hatten. Angekommen sind wir relativ spät, es war bereits dunkel draußen und wir mussten mit Licht fahren – was nicht richtig funktionierte. Am Ende des Tages hatten wir 85 km hinter uns. Und viele Berge haben wir erradelt. Übernachtet haben wir in eine Ferienwohnung.

Bild 12
(zeigt einen Ausschnitt von dem Fundament des Kastells. Das Fundament steht in der Wiese. Direkt in der Mitte des Bildes ist ein ehemaliger Eingang zu sehen. Die Fundamente in Hintergrund stammen von einen Turm, der in der Befestigungsmauer integriert war.)

Tag 4

07.09.2021 Mainhardt (50 KM)

Heute sind wir sehr spät gestartet. Nachdem wir uns von dem netten Vermieter von der Ferienwohnung verabschiedet hatten, sind wir zum Frühstück nach Jagsthausen hineingefahren. Gefrühstückt haben wir in einem kleinen Dorfladen, es war die einzige Möglichkeit zu frühstücken. Anschließend haben wir das ehemalige Römerbad besichtigt. Auch hier sind nur Fundamente erhalten geblieben. Unser heutiges Ziel liegt in Mainhardt. Zwischen Jagsthausen und Mainhardt liegen viele Berge, die wir alle erklimmen mussten. Dass die Strecke bergig wird, hatte unser Vermieter uns angekündigt. Heute hatten wir unseren höchsten Berg geschafft.

Bild 13
(zeigt die Schautafel des Römerbades. Hier wird die 18oo Jahre alte Heiztechnik erklärt und mit Bilder dargestellt.)

Tag 5

08.09.2021 Lorch (50 km)

Über Weitzheim gelangen wir an unser Ziel Lorch, das ebenfalls 50 Kilometer entfernt ist. In der Gegend von Weitzheim gab es einige historische Stätten des Limes, unter anderem das Ost-Kastell. Bevor wir nach Weitzheim gekommen sind, haben wir uns einen kleinen Nachbau des Limes angesehen, ca. 20 m Wall mit nachgebautem Palisadenzaun. In Weitzheim haben wir dann das Ost-Kastell angesehen. In dem Park beim Kastell gab es ein tastbares Modell. Von dem Kastell waren auch nur die Fundamente übrig geblieben. Um sich das Kastell besser vorstellen zu können, wurde ein Teil der Mauer mit einem Tor und zwei Türmen nachgebaut und konnte besichtigt werden. Leider waren wegen Corona die Türme verschlossen. Heute sind wir wegen der vielen Berge nicht auf dem Limesradweg gefahren sondern an den größeren Straßen mit Radweg gefahren.

Bild 14
(zeigt den Nachbau eines Tores im Ostkastell. Im Vordergrund ist der Weg zu sehen, der zu beiden Seiten von Rasen begrenzt wird. In der Bildmitte ist der runde Torbogen, neben dem je ein Turm angeordnet ist. Im Torbogen steht
Cindy.)

Bild 15
(zeigt einen Ausschnitt aus dem vorherigen Bild. Dargestellt ist nur der Torbogen mit
Cindy darin. Man sieht, das der Torbogen ca. doppelt so hoch ist wie Cindy. Deutlich kommen auch die Bruchsteine des
Mauerwerkes hervor. Hinter dem Torbogen setzt sich der Weg fort.)

Bild 16
(zeigt den Nachbau des Palisadenzaunes. Dieser läuft schräg durch das Bild. Rechts vorne ist Wiese. Der Palisadenzaum besteht aus halben Baumstämmen, die oben angespitzt sind.)

Tag 6

09.09.2021 Ulm (68 km)

Heute haben wir den Limes verlassen und sind direkt nach Ulm gefahren. Der Weg lag z. T. direkt an der Bundesstraße 10 mit viel Verkehr – z. T. auch mitten durch den Wald und auf Feldwegen. 2-3 größere Steigungen waren auch zu meistern – aber meist waren diese machbar. Ulm ist eine große Stadt in Baden-Württemberg direkt an der Donau. Nachdem wir in unserem Übernachtungsort, der Ulmer Stube, angekommen sind, haben wir das alte Fischerviertel erkundet. Das Viertel liegt direkt an der Donau, sodass wir auch auf dem Uferweg an der Donau spazieren gegangen sind. Zurück sind wir dann bei Dunkelheit über die Einkaufsmeile und den Platz am Ulmer Münster geschlendert.

Bild 17
(zeigt ein Wasserrad im Fischerviertel von Ulm. In der Mitte ist das offene Wasserrad zu sehen. Dahinter ist das weiße Mühlenhaus. Links ist der Flusslauf zu sehen. Links oben ist nach
ein Stück von einem Biergarten sichtbar – in diesem Stadtviertel gab es viele davon.)

Tag 7

10.09.2021 Offenburg (96 km)

Damit wir am 14.09.2021 mit dem Rad wieder in Frankfurt ankommen können, hatten wir uns entschieden, mit dem Zug von Ulm nach Freiburg zu fahren. In Donau-Eschingen mussten wir umsteigen – hierfür hatten wir 5 Minuten Zeit. Dies auch nur, weil der zweite Zug Verspätung hatte. Hetze pur! Cindy hat alles Gepäck getragen und Thilo das Fahrrad die Teppen rauf und runter. Vom Freiburger Hauptbahnhof radelten wir mit dem Tandemrad am Rhein entlang bis nach Offenburg. Auf dem Weg nach Offenburg kamen wir an dem berühmten Europapark in Rust vorbei. Bevor wir an unserem Hotel gelangen, fuhren wir durch die Offenburger Innenstadt. Dort gab es verschiedene musikalische Veranstaltungen, wo wir den Abend auch schön ausklingen ließen.

Bild 18
(zeigt einen Schneemann am Straßenrand. Der
Schneemann ist aus Holz geschnitzt und lehnt an eine hölzernen Mast. Hinter dem Mast sind Büsche und Bäume, der Schneemann steht im Gras, das neben der Straße wächst.)

Tag 8

11.09.2021 Karlsruhe (106 km)

Das Wetter ist startet am Morgen nicht so gut, ausnahmsweise gab es Regen. Zum Glück hörte der Regenschauer nach unserem Frühstück auf dem Marktplatz auf. Wir konnten dann den regionalen Wochenmarkt schön erleben und von den angebotenen Lebensmitteln etwas einkaufen, bevor wir unsere Tour nach Karlsruhe starteten. Um zurück zum Rhein zu kommen, sind wir zuerst der Kinzig gefolgt und dann am Rhein auf dem unbefestigten Weg auf dem Rheindamm gefahren. Hier gab es wieder Regen und der Weg war auch aufgeweicht. Es ließ sich nicht so gut fahren, so dass wir wieder auf die Straßen ausgewichen sind. Auf dem weiteren Weg nach Karlsruhe sind wir durch viele kleine Orte gekommen, in einem davon, in Iffezheim, hatten wir eine sehr moderne Figur entdeckt. In Karlsruhe verbrachten wir den Abend in einem gehobenen italienischen Restaurant.

Bild 19
(zeigt das oben genannte Denkmal, die moderne Figur. Genannt wird die Figur „Racing 2013“. Die Figur besteht aus einem Steinsockel, einen runden Körper, aus dem ein Pferdekopf herausrang. Über dem abstrakten Pferdekörper ist ein weitere Boden, der in einen Menschenkopf endet. Ich finde, es soll Ross und
Reiter symbolisieren. Im Hintergrund ist ein Haus abgebildet.)

Tag 9

12.09.2021 Ludwigshafen (96 km)

Heute Morgen sind wir von Karlsruhe nach Wörth am Rhein gefahren und dann auf der linken Rheinseite über Speyer nach Ludwigshafen. In Speyer sind wir direkt an dem Technikmuseum vorbeigefahren. Die großen Ausstellungsstücke waren von der Straße aus gut erkennbar. Der Weg war gut fahrbar, fast nur asphaltierte Feldwege und Nebenstrecken. Unterwegs war leider eine kurze Reparatur nötig. Die abgesprungene Kette musste wieder aufgezogen werden. Vor Ludwigshafen ging dann die Route noch durch die Weinberge. In Ludwigshafen erreichen wir die günstigste Unterkunft hinter dem Bahnhof.

Bild 20
(zeigt das Technikmuseum in Speyer von außen. Sichtbar ist ein Jumbojet, der über dem Dach der Gebäude in der Bildmitte schwebt. Der Flieger steht auf Stützen und kann über eine Terrasse besichtigt werden. Im Vordergrund ist die Straße zu sehen, auf der wir gefahren sind.)

Tag 10

13.09.2021 Mainz (99 km)

Auf dem Weg nach Mainz sind wir durch Worms, Oppenheim und Nierstein gekommen. Heute sind wir viel nach Wegweisern und der Karte „Rheinradweg“ gefahren. Unterwegs hatte Cindy den leckersten Kuchen gegessen. Bei Nierstein haben wir eine Rast gemacht und haben die Rheinfähre ausprobiert. Wir haben das Rad stehen gelassen und sind über den Rhein gedampft und wieder zurück. In Mainz besichtigten wir verschiedene Sehenswürdigkeiten, den Fastnachtsbrunnen, die Zitadelle und den Holzturm. Die Zitadelle ist eine Festung aus 1660 und liegt auf dem Berg. Wir mussten wieder rauffahren, was uns viel „Freude“ bereitet hat. Der Holzturm war früher ein Gefängnis. Der Name des Turms stammt daher, weil das Eingangstor aus Holz ist. Der Fastnachtsbrunnen zeigt verschiedene Figuren des Karnevals.

Bild 21
(zeigt den Holzturm von Mainz. Im Vordergrund unten im Bild sind die für eine Stadt üblichen geparkten Autos zu sehen. In der Bildmitte ragt der Turm über die gesamte Bildlänge nach oben. Zu beiden Seiten des Turms sind Bäume sichtbar. Der Himmel seitlich neben dem Turm sind im oberen Bildbereich ist wolkenlos und strahlend blau.)

Tag 11

14.09.2021 Frankfurt (45 km)

Heute ist leider das Ende der Tour und wir fahren wieder nach Frankfurt zurück. Der Weg führte uns über Mainz-Kastell am Main entlang nach Frankfurt. Das Römische Kastell in Mainz schließt fast des Kreis – auch dies liegt an einer ehemaligen römischen Grenze. Direkt am Rhein haben wir dann noch ein Denkmal für die früheren Rheinflößer angeschaut. Abgebildet ist ein Floss mit der Figur. Dann ging es weiter am Main entlang – der Heimat entgegen. Zu Ende war die Tour dann am Frankfurter Hauptbahnhof, wo sich unsere Wege trennten.

Bild 22
(zeigt das Denkmal des Flößers. Dies besteht aus dem Floß, dass mit zwei dünneren Querbalken zusammengehalten wird. Auf dem Floß steht ein kleines Fass und der Flößer, der in seinen Händen eine Stange zum dirigieren des Floßes hält. Auf dem Floß ist rechts vorne noch eine Gedenktafel angeordnet. Das Denkmal steht auf einem steinernen Sockel in der Wiese. Im Hintergrund des Bildes ist ein Haus abgebildet.)

Bild 23
Letztes Bild
(zeigt noch mal das Flößerdenkmal, diesmal aber mit Cindy vor dem Flößer, die auch die Stange des Flößers in den Händen hat. Cindy tut so, als ob sie das Floß abstoßen will.)